Der einstige Marktflecken Aichstetten kündigt sich schon früh durch seinen mächtigen Kirchturm an. An der L 260 zwischen Memmingen und Leutkirch gelegen, kann sich die Gemeinde noch zum Allgäu zählen. Die verkehrsgünstige Lage ließ Aichstetten schon sehr früh an der Geschichte teilnehmen. In einer Urkunde des Klosters St. Gallen wird „Eihsteti“ bereits im Jahr 797 erwähnt. Stumme Zeugen weisen auf eine viel frühere Besiedlung hin. Die gut erhaltene „Keltische Ziehburg“ auf dem Buchkapf oder die 1790 entdeckten alemannischen Reihengräber an der Straße nach Memmingen lassen auf eine Besiedlung schon vor unserer Zeitrechnung schliessen.
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